Kalimba

auch Daumenklavier genannt, Metallzungen auf einem Resonanzkasten

Kalimba

Kalimba oder Daumenklavier ist ein typisch afrikanisches Begleitinstrument, Eine besondere Ausführung ist die Sansula.

Kalimba oder Mbira sind afrikanische Namen, auf deutsch wird es Daumenklavier genannt.

Auf einen hohlen Resonanzkorpus werden Metallzungen frei schwingend befestigt. Die Kalimba wird zwischen beiden Händen gehalten und die Daumen können die Zungen zupfen. Je nach Länge der Zunge entsteht ein unterschiedlicher Ton.

Der Korpus kann ein Holzkasten sein, eine Kokosnuss oder eine Kürbisschale.

Eine besondere Kalimba ist die Sansula mit einem Trommelfell für die Resonanz. Die Zungen sind also nicht auf einen Korpus gesetzt, sondern auf eine kleine Rahmentrommel. In eleganter, ovaler Form schmiegt sie sich gut in die Hände.

Kalimba

Bei diesen Kalimba ist der Resonanz-Korpus aus einer Kokosnussschale.

Sie haben 7 Metalllzungen, ungestimmt.

Kalimba

Sansula

Die Sansula ist ein Kalimba, wobei die Zungen hier auf einem Trommelfell montiert sind. Dadurch wird ein lang hallender, weicher Klang erzeugt. pentatonische Stimmung. Sehr träumerisch und entspannend

Die Sansula ist ein Daumenklavier, auch als Kalimba bekannt, welches auf ein Pergament, also ein Trommelfell montiert wurde.
Durch diesen Resonanzkörper entsteht ein sehr weich schwingender Klang.
Die Sansula ist pentatonisch in a-moll gestimmt.
Durch die pentatonische Stimmung ist dieses Instrument sehr intuitiv und meditativ zu spielen.

Sansula

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Eine kleine Trommel aus Holz, bunt bemalt und mit Naturfell bespannt.

Für Kinder ab 3 Jahre geeignet.
Das Naturfell hat einen warmen Klang und wird auch bei heftigen Schlägen nicht aufdringlich.
Es gibt sie in den Größen 20 cm und 25 cm Durchmesser.
Eine Schnur zum Umhängen und zwei Schlägel liegen bei.

Als kleine leichte Trommel eignet sie sich auch gut zur Begleitung der Einhandflöte.

Auch als Kindertrommel geeignet ist die kleine Rahmentrommel

 

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Zwei Flöten, die gleichzeitg über ein Mundstück angeblasen werden. Auf der einen Flöte spielt man eine Melodie, die andere klingt mit einem Grundton, Bordun, mit. Je nach Blasdruck kann dieser variieren, als tiefer Grundton, Quint oder Oktavton. Die Bordun ist auf den tiefsten Ton der Melodieflöte gestimmt.

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Material: Kunststoff

Klangbeispiel doppelte Indianerflöte     

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