Percussion

Rhythmusinstrumente wie Klanghölzer, Rasseln, Maultrommeln und andere kuriose Instrumente

Percussion

Mit Percussion werden diverse Rhythmusinstrumente bezeichnet, vor allem Rasseln mit vielen verschiedenen Klängen, aber auch Klanghölzer, kleine Trommeln, oder auch Maultrommeln

Was ist die Musik ohne die vielfältigen Klänge der Percussion?

Percussionsinstrumente sind oft sehr einfache Instrumente, letztendlich auch nur Gegenstände aus dem Alltag, die zum Rhythmusschlagen verwendet werden. So einfach diese Instrumente sind, so gibt es doch sehr viele Varianten, gerade bei den Materialien, die dann immer wieder neue Klangbilder entstehen lassen.

Da sind dann einfache Rhythmusinstrumente wie Klanghölzer oder Claves.

Aus vielen Gegenständen lassen sich Rasseln fertigen. Rasseln werden gerne auch zu Riten genutzt und haben Schutzcharakter. Letztendlich auch in Kleinkindhänden in der Wiege.

Aber auch aufwändigere Instrumente wie Kalimba oder das Tambourin gehören zu den Rhythmusinstrumeten.

Manche Instrumente ahmen Tierstimmen nach wie der Klangfrosch oder die Eule.

Und nicht zuletzt sei hier auch noch als Volksinstrument die Maultrommel erwähnt.

Auch das Kuriosum Nasenflöte oder die Shrutibox, ein kleines Harmonium, haben wir hier zu den Percussionen sortiert.

Persussionsinstrumente sind oft sehr alt, kommen aus verschiedenen Kulturen und untermalen bis heute auch die moderne Musik.

Unsere Empfehlung

Schilfflöten

Aus einem Stück Schilfrohr geschnittene Flöte aus Indien. Einer traditionellen Stimmung zufolge mit nur sechs Grifflöchern versehen und damit genauso wie die Tin-whistle zu spielen. Eine gute Variante zur Tin-whistle mit etwas rauchigem und wärmerem Klang.
Vor allem die großen Flöten in tiefer Tonlage sind eine günstige Alternative zur Low-whistle.

Neben den Blockflöten gibt es die Schilfflöten in gleicher Art auch als Querflöte.

Als Block- oder Querflöte bieten wir folgende Tonarten an:
hohe Lage in g (21 cm lang), fis, f, e, dis, d (29 cm lang), cis, c (33 cm lang), h und b
tiefe Lage in a, gis, G (43 cm), F und E (54 cm).

Die tiefen Flöten ab der Stimmung G sind etwas gewöhnungsbedürftig vom Greifen her und mit kleinen Händen schwer oder gar nicht zu spielen.

Diese einfachen Flöten sind in sich recht sauber gestimmt, der Grundton kann aber bis zu einem Viertelton abweichen.

Tin Whistle u.ä. >>>

Unsere Empfehlung
etwas grössere Tonflöte

Notenbuch zur Tonflöte

Aufgrund zahlreicher Nachfrage zu Notenmaterial hat Edith Exo ein kleines Notenbuch geschrieben. Es ist eine Sammlung von 64 Melodien aus Mittelalter und Renaissance, leichte bis schwierigere Tanzmelodien und Lieder, welche speziell für die Tonflöte bearbeitet wurden.

Ocarina u.ä. >>>

Unsere Empfehlung

Flaviol

Eine besondere Einhandflöte ist die Flabiol aus Katalonien/Spanien.
Sie hat nicht nur 3 Löcher sondern insgesamt 7 Löcher.
Dabei deckt die linke Hand mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger die drei oberen Löcher auf der Vorderseite und mit Daumen und kleinem Finger zwei Löcher auf der Rückseite ab. Somit können mit der linken Hand die Töne vom E bis zum hohen D (fast 2 Oktaven) gespielt werden.
Die rechte Hand kann zusätzlich die tiefen Töne D und C über die unteren 3 Löcher spielen.
Somit sind 2 volle Oktaven auch chromatisch spielbar.
Die Flabiol ist aus Bubinga-Holz gefertigt.

Einhandflöte, Obertonflöte >>>