Flöten

diverse Flöten mit Blockflöten Mundstück

Flöten

Gerne wird der Begriff  "Flöte" allgemein für ein Blasinstrument verwendet.

Wir fassen hier alle blockflötenähnliche Flöten zusammen, das heißt Flöten, die wie eine Blockflöte angeblasen werden.

Das Mundstück dieser Flöten ist als Kernspaltflöte gebaut, das heißt man hat einen Windkanal, der durch den Pflock oben in der Flöte gebildet wird. Der Windkanal leitet die reingeblasene Luft auf ein Labium, eine scharfe Kante an einem Fenster, so das die Luft sich dort bricht und dadurch ein Ton entsteht. Blockflöten sind recht einfach anzublasen und werden deshalb gerne als Einstieg in die Welt der Blasinstrumente genommen.

Bekannt sind natürlich die klassischen Blockflöten, wie die Sopranblockflöte die in der Regel als erste Schulblockflöte dient. Aber auch viele traditionelle Flöten sind als Blockflöten gebaut, ob aus einfachem Schilfrohr oder aus Blech wie die irische Tin Whistle. Die Ocarina als Gefäßflöte gehört ebenso zu den Blockflöten wie die Knochenflöte, die Indianerflöte oder die Einhandflöte. Auch die Obertonflöte, die keine Fingerlöcher hat, wird wie eine Blockflöte angeblasen.

Was dann darüber hinaus geht, sind die Querflöten oder Kerbflöten. Diese Flöten haben einfachere Mundstücke und werden entsprechend anders angeblasen.

Empfehlungen

Unsere Empfehlung

Indianderflöte hohe Tonlage

mit 5 Fingerlöchern und einem Daumenloch. Über 2 Oktaven spielbar. sehr intuititv erlernbar, mit einer einfach zu verstehenden Lernanweisung (englisch). Eher eine pentatonische Stimmung, aber mit zusätzlichem Ton.

Der Flöte liegt eine Anleitung und Anregung zum freien improvisierten Spiel bei.

Aus Kunststoff mit Zierkopf

Klangbeispiel hohe Indianerflöte     

 

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Tenor Streichpsalter

Der Tenorpsalter hat 2 1/2 Oktaven von C bis G (ca. 68 cm lang).

Der tiefste Ton ist hier eine Oktave tiefer als beim Sopran Streichpsalter.

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Unsere Empfehlung

Sansula

Die Sansula ist ein Daumenklavier, auch als Kalimba bekannt, welches auf ein Pergament, also ein Trommelfell montiert wurde.
Durch diesen Resonanzkörper entsteht ein sehr weich schwingender Klang.
Die Sansula ist pentatonisch in a-moll gestimmt.
Durch die pentatonische Stimmung ist dieses Instrument sehr intuitiv und meditativ zu spielen.

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